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Josephine Lang (1815–1880)

(Quelle des nachfolgenden Liedverzeichnisses:

Sharon Krebs, Art. »Josephine Lang«, in: MUGI, 2005.

Heinrich Adolf Köstlin: Josefine Lang. Lebensskizze, Leipzig 1881).

 

Rainer Nägele: Felix Mendelssohn Bartholdy und Württemberg, Stuttgart 1997, spez. S. 29–35.

H. A. Köstlin: Josefine Lang, S. 58–61, 94–96 (2 Briefe Mendelssohns).

Felix Mendelssohn Bartholdy: Reisebriefe aus den Jahren 1830 bis 1832, Leipzig 1861; darin: Brief aus München vom 6. Oktober 1831). Siehe auch:

Fanny Hensel über Josephine Lang.

 

Dunkelrote Hervorhebung = Notendigitalisate

D-Sl = Stuttgart, Württembergische Landesbibliothek

 

Acht deutsche Lieder, [op. 1]. Der Prinzessin Maria Anna Leopoldine von Bayern gewidmet [nach Heinrich Adolf Köstlins Werkverzeichnis in seinem Lebensabriß, S. 97. München: Falter und Sohn, 1831]
1. An die Entfernte (1828). Text: Johann Wolfgang von Goethe
2. An den Frühling (1828). Text: Friedrich Schiller
3. Liebessehnen (1828). Text: Ludwig I, König von Bayern
4. Am Tag, wo freudiges Entzücken (1828). Dichter unbekannt
5. Wie lieb du mir im Herzen bist. Text: Gottfried Wilhelm Fink
6. Hexenlied (1828). Text: Ludwig Hölty
7. Abschied vom Herbst. Text: Ludwig I, König von Bayern
8. Das Wunderblümchen. Text: Theodor Körner.

 

Sechs teutsche Lieder, [op. 2]. Der Durchlauchtigsten Frau Erzherzoginn [sic] Friederike Sophie Dorothea von Oesterreich geborne Königliche Prinzessinn [sic] von Bayern in tiefster Ehrfurcht gewidmet. München: Falter und Sohn, 1834
1. Lied zur Geburtstagsfeier der viel geliebten königlichen Mutter Karoline.
2. Seeligkeit. Text: Ludwig Hölty
3. Lied (»In der Hand die Himmelsgabe«). Text: A. v. Tromlitz (Pseud. von

    Karl August Friedrich von Witzleben)
4. Lied (»Leichte Lüfte, linde, süße«). Text: Ernst Friedrich Georg Otto,

    Freiherr von der Malsburg. Siehe auch: Moderne Ausgaben: Hildegard

    Publ. Comp., 1. Bd.
5. Lied (»An dem Ufer sitz’ ich da«). Text: Ernst Friedrich Georg Otto,

    Freiherr von der Malsburg
6. Die Abendglocke auf dem Berge. Text: Karoline Pichler.

 

Vier deutsche Lieder, [op. 3]. Frau Sofie Dülken gewidmet [nach Heinrich Adolf Köstlins Werkverzeichnis in seinem Lebensabriß, S. 97]. München: Falter und Sohn, 1834
1. Der Wanderer. Text: Gottwalt (Pseud. von Johann Georg Seegemund)
2. Auf der Alpe zu singen. Text: August Graf von Platen. Moderne Ausgaben:

    Hildegard Publ. Comp., 1. Bd.

3. Liebesgrüße (wahrscheinlich 1833). Text: Leopold Feldmann
4. Fee’n-Reigen (1830 oder früher). Text: Friedrich von Matthisson. Siehe

    auch: Moderne Ausgaben: Furore Verlag.

 

Vier deutsche Lieder, [op. 4]. Dem Fräulein Delphine von Schauroth achtungsvoll gewidmet. München und Bern: Joseph Aibl, Erscheinungsdatum unbekannt, aber wahrscheinlich vor 1838
1. Schlummerlied (wahrscheinlich 1831). Text: Johann Georg Jacobi
2. Veilchen. Text: Johann Georg Jacobi
3. Ständchen (»Aufgewacht, aufgewacht«). Text: Wilhelm von Marsano(?)
4. Sehnsucht. Text: August Graf von Platen.

 

Vier deutsche Lieder, [op. 5]. Dem Fraeulein Josephine Berlinghoff achtungsvoll gewidmet. München: Falter und Sohn, 1834
1. Nähe des Geliebten. Text: Johann Wolfgang von Goethe
2. Lied (»Auf dem frischen Rasensitze«. Text: Johann Georg Jacobi
3. Glückliche Fahrt. Text: Johann Wolfgang von Goethe
4. Geistertanz. Text: Friedrich von Matthisson.

 

Vier deutsche Lieder, [op. 6]. Dem Fräulein Franciska Schinn achtungsvoll gewidmet. München: F. A. Schäffer, Erscheinungsdatum nicht feststellbar, aber wahrscheinlich vor 1838
1. An ___ (»Ich schnitt es gern in alle Rinden ein«). Text: Wilhelm Müller

    (1. Strophe) und einem/einer unbekannten Dichter/Dichterin (2. und 3.

    Strophe)
2. Lied (»Liebe findet schnell die Worte«). Text: Gottwalt (Pseud. von Johann

    Georg Seegemund)
3. Frühzeitiger Frühling (vor 1830). Text: Johann Wolfgang von Goethe
4. Geisternähe. Text: Friedrich von Matthisson. Moderne Ausgaben: Hildegard

    Publ. Comp., 1. Bd.

 

Sechs Gesänge, op. 7. Der Frau Friederike Planat geb. v. Kerstorf hochachtungsvoll gewidmet. München: Joseph Aibl, 1838
1. Spinnerlied. Text: Johann Georg Jacobi
2. Die freien Sänger. Text: Friedrich Förster
3. Frühlings-Ruhe (1833). Text: Ludwig Uhland
4. Im Herbst. Text: Justinus Kerner, auch als op. 11/6 veröffentlicht. Moderne

    Ausgaben: Hildegard Publ. Comp., 1. Bd.
5. Das Asyl. Text: Ludwig I, König von Bayern
6. Mein Plätzchen. Dichter unbekannt.

 

Schmetterling. In die Ferne. Ewige Nähe. 3 Lieder, op. 8. Der Frau Caroline von Hoesslin geb. v. Eichthal achtungsvoll gewidmet. Wien: Tobias Haslinger, 1838
1. Schmetterling (»Frühlingsbote, Schmetterling«). Text: E.S.(?)
2. In die Ferne (1837). Text: Hermann Klätke
3. Ew’ge Nähe (1838). Text: Agnes von Calatin(?).

 

Sechs Lieder, op. 9. Der Frau Josephine v. Stieler geb. v. Miller freundlichst gewidmet. Leipzig: Friedrich Kistner, 1841
1. Lebet wohl, geliebte Bäume (1834). Text: Johann Wolfgang von Goethe
2. Frühlingsgedränge. Text: Nikolaus Lenau
3. Nach dem Abschied (1840). Text: C. [Christian] Reinhold [Köstlin].

    Moderne Ausgaben: Hildegard Publ. Comp., 2. Bd.
4. Am Morgen (1840). Text: C. [Christian] Reinhold [Köstlin]
5. Lied (»Freund ach, und Liebling«) (1838). Text: Johann Aloys Blumauer(?)
6. Komm Liebchen. Text: Johann Georg Jacobi.

 

Sechs Lieder, op. 10. Dem Fräulein Agnes von Calatin liebend gewidmet von ihrer Freundin. Leipzig: Friedrich Kistner, 1841
1. Gedenkst du mein? (1841). Text: C. [Christian] Reinhold [Köstlin]
2. Mignons Klage (1835). Text: Johann Wolfgang von Goethe. Moderne

    Ausgaben: Hildegard Publ. Comp., 1. Bd.
3. Die Schwalben (1835). Text: Christoph August Tiedge
4. Im Frühling (1839) Text: Wilhelm Wackernagel
5. Scheideblick (1840). Text: Nikolaus Lenau. Siehe auch: Moderne

    Ausgaben:  Furore Verlag.
6. Abschied (»Ich liebte dich«) (1837). Text: Ernst Schulze.

 

Sechs deutsche Lieder, op. 11. Den beiden Dichtern [Uhland und Kerner] freundlichst gewidmet. Leipzig: Friedrich Kistner, 1845
1. Antwort (1832). Text: Ludwig Uhland
2. Ruhetal (1833). Text: Ludwig Uhland
3. Frühlings-Ahnung (1832). Text: Ludwig Uhland
4. Abschied (»Als wir schieden«) (1834). Text: Justinus Kerner
5. Sängers Trost (1834). Text: Justinus Kerner. Moderne Ausgaben: Hildegard

    Publ. Comp., 1. Bd.
6. Im Herbst (vor 1838). Text: Justinus Kerner; auch als op. 7/4

    veröffentlicht. Rezension: AMZ 1846, Sp. 36–37.

 

Sechs Lieder, op. 12. Ihrem Freunde Felix Mendelssohn Bartholdy gewidmet. Leipzig: Friedrich Kistner, 1845
Texte: C.[hristian] Reinhold [Köstlin]
1. Am Wasserfall (1841)
2. Nachts (1841)
3. Abermals am See (1841)
4. O wärst du da (1841)
5. Der Herbst (wahrscheinlich 1841). Moderne Ausgaben: Hildegard Publ.

    Comp., 2. Bd.
6. Die wandernde Wolke (1843).

Rezension: AMZ 1846, Sp. 36–37.

 

Sechs Lieder, op. 13. Dem Herrn Franz Lachner achtungsvoll gewidmet. Mainz, Antwerpen, and Brüssel: B. Schott’s Söhne, 1847
1. Abschied (»Sie hat mich still zum Abschied angeblickt«) (wahrscheinlich

    1844). Text: C. [Christian] Reinhold [Köstlin]
2. Der Wanderer an die Quellen (1837). Text: Heinrich Wenzel
3. Aus der Ferne. Dichter unbekannt
4. Der Schmetterling (»Der Schmetterling ist in die Rose verliebt«) (1838).

    Text: Heinrich Heine. Siehe auch: Moderne Ausgaben: Furore Verlag.
5. An die Entfernte (1839). Text: Nikolaus Lenau. Siehe auch: Moderne

    Ausgaben: Furore Verlag.
6. Namenlos (1838). Text: Apollonius von Maltitz.

 

Sechs deutsche Lieder, op. 14. Den beiden Schwestern Louise Reinhard und Adelheid Köstlin liebend gewidmet. Leipzig: Breitkopf und Härtel, 1848
Texte: C. [Christian] Reinhold [Köstlin]
1. Aus der Novelle: »Die Mathildenhöhle« (1840). Moderne Ausgaben:

    Hildegard Publ. Comp., 1. Bd.
2. Am Flusse (1841)
3. Gedenke mein (1840)
4. An den See (1840)
5. Vögelein (1842)
6. Auf dem See in tausend Sterne (1841).

 

Sechs deutsche Lieder, op. 15. Der Durchlauchtigsten Frau Herzogin Ludowika Wilhelmine geborne Königliche Prinzessin von Bayern in tiefster Ehrfurcht gewidmet. Leipzig: Breitkopf und Härtel, 1848
1. Den Abschied schnell genommen (1838). Text: Johann Ludwig

    Deinhardstein
2. Lied (»Mag da draußen Schnee sich türmen«) (wahrscheinlich 1834).

    Text: Heinrich Heine (1. Strophe) und Ernst Meier(?) (2. und 3. Strophe).

    Siehe auch: Moderne Ausgaben: Furore Verlag.
3. In weite Ferne (vor 1840). Text: J. G. Droysen. Siehe auch: Moderne

    Ausgaben: Furore Verlag.
4. Lied (»Lüftchen ihr plaudert«) (Entstehungsdatum nicht bekannt).

    Text: A.de M. (1. Strophe) und Lord Byron (2. Strophe). Siehe auch:

    Moderne Ausgaben: Furore Verlag.
5. Der Winter. Text: Leopold Feldmann
6. Sehnen (1836). Text: Jos[ephine] Stieler(?) oder J. Schubert(?).

 

Am Bache, op. 20 (1850). [keine Widmung]. Text: C. [Christian] Reinhold [Köstlin]. Berlin: Schlesinger’schen Buch- und Musikhandlung, zw. 1852 und 1859. Moderne Ausgaben: Hildegard Publ. Comp., 2. Bd.

 

Auf der Reise, op. 22 (1837). Ihrer lieben Cousine Wilhelmine Koestlin freundlichst gewidmet. Text: Ludwig Bechstein. Stuttgart: Verlag der Ebner’schen Kunst- und Musikhandlung, 1855.

 

Drei Lieder, op. 23. Ihrer lieben Cousine Wilhelmine Köstlin freundlichst gewidmet. Stuttgart: Verlag der Ebner’schen Kunst- und Musikhandlung, 1859
1. In Welschland (1849). Text: C. [Christian] Reinhold [Köstlin]
2. Wenn du wärst mein eigen (1840). Text: Ida Gräfin von Hahn-Hahn
3. Der Himmel mit all’ seinen Sonnen wär’ mein (1837). Text: Josephine

    Stieler(?).

 

Sechs Lieder, op. 25. Ihrem lieben Schwager Carl Müller freundlich gewidmet. Leipzig: Friedrich Kistner, 1860
1. Frühlings-Glaube (1833; 1857 neu bearbeitet). Text: Ludwig Uhland.

    CD-Einspielung: Das Lied im deutschen Südwesten, Hörbeispiel (Nr. 16)
2. Winterseufzer (1838). Text: August Graf von Platen (1. Strophe),

    Textdichter der 2. und 3. Strophe unbekannt
3. Barcarole (1839). Dichter unbekannt
4. Lied (»Immer sich rein, kindlich erfreun«) (1834). Text: Schober(?)
5. Die Wolken. Text: Felix Köstlin(?). Moderne Ausgaben: Hildegard

    Publ. Comp., 2. Bd.
6. Das Paradies. Text: Friedrich Rückert.

 

Sechs Lieder, op. 26. Frau Clara Schumann freundlichst gewidmet. Leipzig: Friedrich Kistner, 1860
1. Wiegenlied (1859). Text nach Hoffmann von Fallersleben [August Heinrich

    Hoffmann]
2. Bei Nacht und Nebel (1847). Text: C. [Christian] Reinhold [Köstlin]
3. Du denkst an mich so selten (1838). Text: August Graf von Platen.

    Moderne Ausgaben: Hildegard Publ. Comp., 2. Bd.
4. Frühes Sterben (1838). Text: Friedrich Mayer. Moderne Ausgaben:

    Hildegard Publ. Comp., 1. Bd.
5. Zusammen. Text: C. [Christian] Reinhold [Köstlin]. Moderne Ausgaben:

    Hildegard Publ. Comp., 2. Bd.
6. Schilflied (1838). Text: Nikolaus Lenau. Siehe auch: Moderne Ausgaben:

    Furore Verlag.

 

Sechs deutsche Lieder, op. 27. Ihrer lieben Schwägerin Frau Marie Jaeger freundlichst gewidmet. Stuttgart: Eduard Ebner, 1872
Texte: C.[hristian] Reinhold [Köstlin]

Band 1:

1. Traumleben (1841)
2. An einer Quelle (1853)

Band 2:
3. Ob ich manchmal Dein gedenke (1841)
4. Frühling ist gekommen (1841)
5. Lebt wohl, ihr Berge (wahrscheinlich 1854)
6. Zu Tod möcht’ ich mich lieben (wahrscheinlich 1841).

 

Zwei Lieder mit Begleitung des Pianoforte und Violoncello, op. 28. Ihrer lieben Freundin Fräulein Franziska Ammermüller gewidmet. Wien: Carl Haslinger qm Tobias, 1861
1. Traumbild (1834). Text: Heinrich Heine. Siehe auch: Moderne Ausgaben:

    Furore Verlag. Hörbeispiel (Schumann-Portal: Das Traumlied)
2. Herz, mein Herz so schweig auch du! (1835). Text: Josephine Stieler(?).

 

Lieder des Leids, op. 29. Herrn Obermedizinalrath Dr. Albert Zeller hochachtungsvoll zugeeignet. Texte: Albert Zeller. Bonn: N. Simrock, 1862
1. Leb’ wohl, leb’ wohl, du schöne Welt (1861). Moderne Ausgaben:

    Hildegard Publ. Comp., 2. Bd.
2. Der Pfad, den du so oft gezogen (1861)
3. Gib dich dahin in Gottes Sinn.

 

Zwei Lieder, op. 30. Der lieben Dichterin Frau Ottilie Wildermuth hochachtungsvoll zugeeignet. Texte: Ottilie Wildermuth. Stuttgart: Verlag der Ebner’schen Kunst- und Musikhandlung, 1864
1. Glockenblume
2. Wiegenlied in stürmischer Zeit.

 

Disteln und Dornen, op. 33[34]. Dem Opern-Sänger Herrn Hans Schleich.
Heft 1. Hamburg: Verlag von G. W. Niemeyer, 1865
1. Du gleichst dem klaren blauen See. Text: Felix Kunde(?)
2. Wann sehen wir uns wieder. Dichter unbekannt
3. Sprache der Liebe (1839). Text: [Vorname unbekannt] Kilzer
Heft 2. Hamburg: Verlag von G. W. Niemeyer, 1869
4. Sie liebt mich (1840). Text: Johann Wolfgang von Goethe
5. Herzens Reise. Text: Niklas Müller
6. Wenn zwei von einander scheiden (1864). Text: Heinrich Heine.

    Siehe auch: Moderne Ausgaben: Furore Verlag. CD-Einspielung:

    Das Lied im deutschen Südwesten, Hörbeispiel (Nr. 19).

 

Zwei Lieder, op. 34[35]. Fräulein Anna Gmelin freundlichst zugeeignet. Stuttgart: Eduard Ebner, 1865
1. Im reinsten Gold ich treu bewahr’ (1864). Text: Felix Kunde(?). Moderne

    Ausgaben: Hildegard Publ. Comp., 2. Bd.
2. Die Blumen sind alle verblüht (1860). Text: Felix Kunde(?).

 

Drei Lieder, op. 35[36]. Ihrem lieben Vetter Herrn Theodor Köstlin freundlichst zugeeignet. Berlin: Schlesinger’sche Buch- und Musikhandlung, 1872
1. Mein Stern (wahrscheinlich 1840). Text: Koch(?)
2. Vöglein im Walde (1835). Dichter unbekannt
3. Blumentrauer. Text von Niklas Müller.

 

Drei Lieder, op. 36[38]. Herrn Professor Dr. Felix von Niemeyer freundlichst zugeeignet. Leipzig und Winterthur: J. Rieter-Biedermann, 1866 oder 1867
1. Es sang vor langen Jahren wohl auch die Nachtigall (1863). Text: Clemens

    Brentano
2. Rausche, rausche, froher Bach! (1863). Text: Friedrich Oser
3. Seid mir gegrüßt! (1863). Text: Helene, Herzogin von Orléans, Prinzessin

    Helene Luise Elisabeth zu Mecklenburg-Schwerin.

 

Sechs Lieder, op. 38[39]. Herrn Ferdinand Hiller freundlichst gewidmet. Leipzig und Winterthur, J. Rieter-Biedermann, 1867
1. Vorsatz (1864). Text: Robert Prutz. Moderne Ausgaben: Hildegard Publ.

    Comp., 2. Bd.
2. Der Liebe Bann (1862). Text: Niklas Müller
3. Schon wieder bin ich fort gerissen! (1839). Text: Heinrich Heine. Siehe

    auch: Moderne Ausgaben: Furore Verlag.
4. Seit die Liebste mir entfernt (1851). Text: Heinrich Heine. Siehe auch:

    Moderne Ausgaben: Furore Verlag.
5. Wie lieb du mir im Herzen bist! (1839). Text: Gottfried Wilhelm Fink
6. Seelied (1861). Text: C. [Christian] Reinhold [Köstlin].

 

Sechs deutsche Lieder, op. 40. Seiner Königlichen Hoheit dem Prinzen Wilhelm von Würtemberg [sic] in tiefster Ehrfurcht gewidmet. Stuttgart: Theodor Stürmer, 1867

Heft 1:
1. Sonnenblick (1864). Text: Albert Träger
2. Mailied (1833). Text: Johann Wolfgang von Goethe. Siehe auch: Moderne

    Ausgaben: Furore Verlag.
3. Im Wasser wogt die Lilie (1865). Text: August Graf von Platen

Heft 2:
4. Lied (»Wehe! So willst du mich wieder«) (1839). Text: August von

    Platen. Moderne Ausgaben: Hildegard Publ. Comp., 1. Bd.

    CD-Einspielung: Das Lied im deutschen Südwesten, Hörbeispiel (Nr. 18)
5. Und wüssten’s die Blumen (1864). Text: Heinrich Heine. Siehe auch:

    Moderne Ausgaben: Furore Verlag.
6. Ständchen (»Wach’ auf! Du schöne Träumerin«) (1865). Text: Julius von

    Rodenberg.

 

Ich möchte heim!, op. 41 (1866). Ihrer Königlichen Hoheit der Herzogin Wilhelmine Eugenie von Württemberg in tiefster Ehrfurcht gewidmet. Text: Carl Gerok. Leipzig und Winterthur: J. Rieter-Biedermann, 1867.

 

Fünf Gesänge, op. 43. Ihrer Majestät der Königin Olga von Württemberg in tiefster Ehrfurcht gewidmet. Stuttgart: Eduard Ebner, 1879
1. Hochzeitsgesang. Text: Matthias Claudius
2. Das Ständchen (1878). Text: Ludwig Uhland
3. Sommerfahrt. Text: Carl Gerok
4. Scheiden (1878). Text: C. [Christian] Reinhold [Köstlin]. Moderne

    Ausgaben: Hildegard Publ. Comp., 2. Bd.
5. Nur keinen Abschied (1878). Text: Albert Zeller.

 

Fünf Lieder aus dem Trompeter von Säckingen, op. 45. Ihrer Königlichen Hoheit Pauline Erbgroßherzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach in tiefster Ehrfurcht gewidmet. Texte: Josef Viktor von Scheffel. Weimar: T. F. A. Kühn, 1879
1. Lied des jungen Werner (Es hat nicht sollen sein.) (1870)
2. Lied des jungen Werner (Am Ufer blies ich ein lustig Stück.) (1869)
3. Einen festen Sitz hab’ ich veracht’t (1870)
4. Als ich zum erstenmal dich sah (1869)
5. Lied des Katers »Hiddigeigei« (1869 oder 1870). CD-Einspielung:

    Das Lied im deutschen Südwesten, Hörbeispiel (Nr. 20).

 

»Traumbild« in: Sammlung von Musik-Stücken alter und neuer Zeit als Zulage zur neuen Zeitschrift für Musik, Leipzig, Heft 4 (November 1838) [später nochmal als op. 28/1 veröffentlicht].

 

[Neun Lieder] in: Lieder-Kranz gewunden von den vorzüglichsten Tonsetzern für eine Singstimme mit Begleitung des Piano-Forte in Commission, K. b. Hof Musikalien-Handlung von Falter & Sohn und Jos. Aibl in München, zw. 1840 und 1841
Heft 1, Nr. 2 Sprache der Liebe (1839) [auch als op. 33[34]/3 veröffentlicht]
Heft 2, Nr. 3 Auf der Reise (1837) auch als op. 22 veröffentlicht]
Heft 4, Nr. 2 Der Schmetterling (1838) auch als op. 13/4 veröffentlicht]
Heft 5, Nr. 3 An die Thräne (1838). Text: Erdmann Hunger
Heft 6, Nr. 3 Wehe, so willst du mich wieder (1839) [um die gleiche Zeit auch

      in Lewald’s Europa veröffentlicht, und später nochmal als op. 40/4]
Heft 7, Nr. 2 Sie liebt mich (1840) [um die gleiche Zeit auch in Lewald’s

      Europa veröffentlicht, und später nochmal als op. 33[34]/4]
Heft 8, Nr. 3 Wenn du wärst mein eigen (1840) auch als op. 23/2 veröffent.]
Heft 10, Nr. 1 Ferne (vor 1840) [auch als op. 15/3 veröffentlicht]
Heft 12, Nr. 3 Abschied vom See (1839) [um die gleiche Zeit auch in Lechners

      Landparthie].

 

[Zwei Lieder] anonym in: Leopold Lechners »Die Landparthie. Poetische Beschreibung des Würmsees und seiner Umgebung«, München, 1840 erschienen
1. Fischerlied (1839)
2. Abschied vom See (1839).

 

[Drei Lieder] als Musikbeilage in: Europa, Chronik der gebildeten Welt, August Lewald (Hg.)
Jg. 1840, Heft 22 Sie liebt mich (1840) [um die gleiche Zeit auch im Lieder-

     Kranz veröffentlicht, und später nochmal als op. 33[34]/4]
Jg. 1841, Heft 1 Lied („Wehe, so willst du mich wieder“) (1839) [um die

     gleiche Zeit auch im Lieder-Kranz veröffent., und später nochmal als

     op. 40/4]
Jg. 1841, Heft 14 Namenloses (1838) [auch als op. 13/6 veröffentlicht].

 

[Drei Lieder] als Musikbeilage zu: Hauser, Franz: Gesanglehre für Lehrende und Lernende. Leipzig und Brüssel: Breitkopf & Härtel, [1866].
1. Auf der Alpe [schon 1834 als [op. 3]/2 veröffentlicht]
2. Lied [schon 1834 als [op. 5]/2 veröffentlicht]
3. Sehnsucht [schon vor 1838 als [op. 4]/4 veröffentlicht].

 

A Ballad. Lied. »Let the flash split heav’n asunder« (englische Übersetzung von op. 15/2. In: Lyra Anglo-Germanica, a collection of the latest and most select Vocal Gems of Germany with an English text rendered from the original by J. Wrey Mould, London: T. Boosey & Co., wahrscheinlich 1849.

 

 

1ste Julÿ (1844). Text: C.[hristian] Reinhold [Köstlin]. Siehe auch: Moderne Ausgaben: Strube Verlag.

 

Abschied (Fragment) (»So soll es wieder sein geschieden«) (1840). Text: C. [Christian] Reinhold [Köstlin]. Siehe auch: Moderne Ausgaben: Strube Verlag.

 

Ach, ich denke (1840). Text: C.[hristian] Reinhold [Köstlin]. Siehe auch: Moderne Ausgaben: Hildegard Publ. Comp., 1. Bd. und Strube Verlag.

 

Am Morgen [erste Vertonung] (1840). Text: C.[hristian] Reinhold [Köstlin].Siehe auch: Moderne Ausgaben: Strube Verlag.

 

An einer Quelle [ungedruckte Vertonung] (1853). Text: C.[hristian] Reinhold [Köstlin]. Siehe auch: Moderne Ausgaben: Strube Verlag.

 

Arie. (1868). Text: Thomas Aquinas (?), in: 40 Lieder, Leipzig: Breitkopf und Härtel, 1882.

 

Auf ein zerbrochnes Herz von Carneol (1839). Text: Lord Byron, in: 40 Lieder, Leipzig: Breitkopf und Härtel, 1882.

 

Blick nach Oben (1861). Text: Julius Hammer, in: 40 Lieder, Leipzig: Breitkopf und Härtel, 1882.

 

Blumengruß (1843) Text: C. [Christian] Reinhold [Köstlin]. Siehe auch: Moderne Ausgaben: Strube Verlag.

 

Da liegst du endlich still vor mir (wahrscheinlich 1849). Text von C. [Christian] Reinhold [Köstlin]. Siehe auch: Moderne Ausgaben: Strube Verlag.

 

Deine blauen Augen (1838). Text: Heinrich Heine. Siehe auch: Moderne Ausgaben: Furore Verlag.

 

Dem Königs-Sohn (1870). Text: Max von Schenkendorf, in: 40 Lieder, Leipzig: Breitkopf und Härtel, 1882.

 

Deutsches Lied von C. Reinhold. 1848 (»Flieg’ auf, o deutscher Adler«) (1848). Text: C. [Christian] Reinhold [Köstlin]. Siehe auch: Moderne Ausgaben: Strube Verlag.

 

»Die Augen der Blinden werden aus dem Dunkel und Finsterniss sehen.« Jes. 29. 18 (Entstehungsdatum nicht bekannt). Text: Christian Fürchtegott Gellert (erste Strophe), Luise Henriette von Oranien, Churfürstin von Brandenburg (zweite Strophe), und Paul Gerhardt (dritte Strophe), in: 40 Lieder, Leipzig: Breitkopf und Härtel, 1882.

 

Die holden Wünsche blühen (1838). Text: Heinrich Heine. Siehe auch: Moderne Ausgaben: Furore Verlag.

 

Die Liebende schreibt (1834). Text: Johann Wolfgang von Goethe. Siehe auch: Moderne Ausgaben: Furore Verlag.

 

Dort hoch auf jenem Berge (1869). Text aus Des Knaben Wunderhorn, in: 40 Lieder, Leipzig: Breitkopf und Härtel, 1882.

 

Erinnerung (1839). Text von Lord Byron, in: 40 Lieder, Leipzig: Breitkopf und Härtel, 1882.

 

»Es ist noch eine Ruhe vorhanden dem Volke Gottes.« Hebr. 4. 9 (Entstehungsdatum nicht bekannt). Text: Paul Gerhardt (erste vier Zeilen), in: 40 Lieder, Leipzig: Breitkopf und Härtel, 1882.

 

Getäuscht hat mich ein Schimmer (1864). Text von Joseph Christian Freiherr von Zedlitz, in: 40 Lieder, Leipzig: Breitkopf und Härtel, 1882.

 

»Gott sei mir Sünder gnädig« Luc. 18. 13 (1873). Text nach Leopold Franz Friedrich Lehr, in: 40 Lieder, Leipzig: Breitkopf und Härtel, 1882.

 

Heimath (1835). Dichter unbekannt, in: 40 Lieder, Leipzig: Breitkopf und Härtel, 1882.

 

Herbst-Gefühl (1872). Text: Carl Gerok, in: 40 Lieder, Leipzig: Breitkopf und Härtel, 1882.

 

Ich gab dem Schicksal dich zurück (1868). Text: Carl Stieler, in: 40 Lieder, Leipzig: Breitkopf und Härtel, 1882.

 

Ich hab’ dich geliebet (1838). Text: Heinrich Heine. Siehe auch: Moderne Ausgaben: Furore Verlag.

 

Ich liebe dich und will dich ewig lieben (Entstehungsdatum nicht bekannt). Text: Fr. von Weling (?), in: 40 Lieder, Leipzig: Breitkopf und Härtel, 1882.

 

Im Abendstrahl (1864). Text: Carl Stieler (?), in: 40 Lieder, Leipzig: Breitkopf und Härtel, 1882; später noch einmal erschienen in: Beilage zur Neuen Musik-Zeitung, Verlag von Carl Grüniger, Stuttgart-Leipzig, XXVI Jahrgang, 1905.

 

In Welschland [unvollständig Version mit Violoncello] (1849 oder später). Text: C.[hristian] Reinhold [Köstlin]. Siehe auch: Moderne Ausgaben: Strube Verlag.

 

Lieb Kind (1834). Text: Johann Wolfgang von Goethe. Siehe auch: Moderne Ausgaben: Furore Verlag.

 

Lied (»Seit die Liebste mir entfernt«) (1835). Text: Heinrich Heine (eine andere Vertonung dieses Textes erschien als op. 38 [39]/4). Siehe auch: Moderne Ausgaben: Furore Verlag.

 

Lied (»Wer es wüßte, wer es dächte«) (1840). Text: C.[hristian] Reinhold [Köstlin]. Siehe auch: Moderne Ausgaben: Strube Verlag.

 

Meran 20 Sept. (Fragment) (1845). Text: C.[hristian] Reinhold [Köstlin]. Siehe auch: Moderne Ausgaben: Strube Verlag.

 

Nachts (unvollständig) (1841). Text: C.[hristian] Reinhold [Köstlin]. Siehe auch: Moderne Ausgaben: Strube Verlag.

 

Namenloses (»Wenn auch alles Täuschung wäre«) (1838). Text: Apollonius von Maltitz. Moderne Ausgaben: Hildegard Publ. Comp., 1. Bd.

 

[Neues deutsches Krieg-Lied] (»Es regt sich im Kÿffhäuser«) zwei Fassungen (1848). Text von C.[hristian] Reinhold [Köstlin]. Siehe auch: Moderne Ausgaben: Strube Verlag.

 

Ostern. Easter (1879 oder 1880). Text von Karl Heinrich von Bogatzky, in: Halleluja. Organ für ernste Hausmusik, 1882.

 

Perle und Lied (1864). Text: Carl Egon Ebert, in: 40 Lieder, Leipzig: Breitkopf und Härtel, 1882.

 

Scheiden [Skizze] (»Warum muß ach das Scheiden sein?«). Text: C. [Christian] Reinhold [Köstlin]. Siehe auch: Moderne Ausgaben: Strube Verlag.

 

Seebild (1868). Text: Carl Stieler (?), in: 40 Lieder, Leipzig: Breitkopf und Härtel, 1882.

 

»Und noch von dir kein Wort« aus der Novelle: Die Mathildenhöhle (1840). Text: C. [Christian] Reinhold [Köstlin]. In: Siehe auch: Moderne Ausgaben: Moderne Ausgaben: Hildegard Publ. Comp., 1. Bd. und Strube Verlag. CD-Einspielung: Das Lied im deutschen Südwesten, Hörbeispiel (Nr. 17).

 

Wein’ aus deine Freude (1868). Text: J.C.K. [Josephine Lang?], in: 40 Lieder, Leipzig: Breitkopf und Härtel, 1882.

 

Wenn das Herz dir ist beklommen (Fragment) [An einer Quelle – erste Vertonung] (1840). Text: C. [Christian] Reinhold [Köstlin]. Siehe auch: Moderne Ausgaben: Strube Verlag.

 

Wie glänzt so hell dein Auge (1866). Text: Agnes von Calatin (?), in: 40 Lieder, Leipzig: Breitkopf und Härtel, 1882.

 

Wie, wenn die Sonn’ aufgeht (1861). Dichter unbekannt (Josephine Lang entnahm den Text aus Tiede und Sturms Unterhaltungen mit Gott in den Morgen- und Abendstunden auf jeden Tag des Jahres; in diesem Buch werden die Autoren der Gedichte nicht angegeben.), in: 40 Lieder, Leipzig: Breitkopf und Härtel, 1882.

 

 

Abschied (»Strahle mit Wonne, leuchtende Sonne«). Text: Ludwig Würkert, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54a, 15v; Mus.fol.53f, 13r-13v; Autographe; Mus.fol.53e, 4v-5r; Abschrift).

 

Alpenreise (»Süß athmen die Blüten«). Text: Friedrich von Matthisson, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54d, 15r; Cod.Mus.fol. zu 53-57, 44r-44v, unvollst.; Autographe).

 

»Am Bach viel kleine Blumen«, Text: Wilhelm Müller, Fundort: D-Sl (Cod.Mus.fol. zu 53-57, 6v; Autograph?, unvollst.).

 

Auf dem Felsen (»Still geh’ ich aufwärts durch den Wald«) (13.4.1861). Text: Eduard Eyth, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53z, 2r-2v; Mus.fol.54e, 11r-12r; Autographe; Mus.fol.54b, 76r-76v; Abschrift).

 

Aus einem Gebetbuch (»In deine Hand befehle ich mein Wohlsein und mein Leben«) (16.7.1864). Text: Christoph Christian Sturm, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53bb, 15v, unvollst.; Autograph).

 

Cäcilia (»Nachts auf’s Lager hingestreckt«) (3.9.wahrscheinlich 1835). Text: Martins, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53o, 9r-11r; Autograph; Mus.fol.53p, 5v-8v, Abschrift mit autogr. Bleistiftkorr.).

 

Das blaue Aug. (»Blick’ ich in dein Aug«) (1869), Text: Medikus(?), Fundort: D-Sl (Mus.fol.53dd, 13v; Autograph).

 

»Das ist die wehmuthvollste Zeit« (16.4.1868; 6.3.1870 umcomponiert), Text: M. K. [Maria Köstlin?], Fundort: D-Sl (Mus.fol.53cc, 21r-22v; Autograph).

 

»Das Vöglein hat ein schönes Loos« (23.4.1867), Text: Friedrich Oser, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53cc, 9v-10v; Autograph).

 

»Das Wandern ist des Müllers Lust« – unvollständig, Text: Wilhelm Müller, Fundort: D-Sl (Cod.Mus.fol. zu 53-57, 4r; Autograph?).

 

»Das wäre Liebe? Das wäre Liebe?« (11.2.1836), Text: Ludwig Uhland, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53o, 3v-4r; Autograph).

 

»Dem schönen Tag sey es geschrieben«, Text: Johann Wolfgang von Goethe, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54a, 16r; Autograph).

 

den 6ten Januar 1814 v. Schulze (»Alles wo ich weil’ und gehe«) (1835), Text: Ernst Schulze, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53n, 20-22; Autograph).

 

Der Abschied (»Laß mein Aug den Abschied sagen«). Text von Johann Wolfgang von Goethe, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54f, 8v-11r; Autograph).

 

Der braven Kinder Schullied oder: Schullied für brave Kinder (»Im Dorfe steht ein Kinderhaus«) (21.4.1879). Dichter unbekannt, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54b, 71r-71v; Autograph).

 

»Der du voll Blut und Wunden« (1871), Dichter unbekannt.

 

»Der Eichwald brauset, die Wolken zieh’n« – unvollständig, Text: Friedrich von Schiller, Fundort: D-Sl (Cod.Mus.fol. zu 53-57, 11r/11v, unvollst.; Autograph?).

 

»Der Holdseeligste, wonnebang, singt uns fröhlichen Minnesang« (wahrscheinlich 1880). Text: Johann Heinrich Voß, Fundort: D- Sl (Mus.fol.54d, 50r-50v; Autograph).

 

Der kleine Fritz an seine jungen Freunde (»Ach wenn ich doch ein Liebchen hätte«), Text: Karl Müchler, Fundort: D-Sl (Mus.fol.5a, 14r-14; Autograph).

 

Der lieben Mutter (»Du hast ja lang dein Herz vorausgesendet«) (1874). Text: Ottilie Wildermuth, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54d, 31r-32r; Autograph).

 

»Der Nebel weicht, getroffen vom warmen Sonnenstrahl!« (1874). Text: Felix Müller, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54d, 33r-34v; Autograph).

 

»Der Ort meiner Freude ist friedlich und kühl«. Text: J. St. [Josephine Stieler?], Fundort: D-Sl (Mus.fol.53n, 30-34; Autograph; Mus.fol.53b, 18r-23r; Abschrift mit autogr. Bleistiftkorr.)

 

Der Traum (»Wenn ich im Traum dich sehe so freundlich und so mild«) (25.3.1839). Text: Koch, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53u, 7r-9r; Autograph).

 

»Des Abendsterns ersehnter Schein«. Text: August Graf von Platen, Fundort: D-Sl (Cod.Mus.fol. zu 53-57, 5v, unvollst.; Autograph?).

 

»Die dunkle Nacht ist nun entschwunden« (Januar 1833). Text: Fernanda Pappell, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53i, 11-13; Autograph; Mus.fol.53e, 9r-10v; Abschrift mit autogr. Bleistiftkorr.).

 

»Die dunklen Wolken hingen«– unvollständig (19.8.1839). Text: Nikolaus Lenau, Fundort: D-Dl (Mus.fol.54f, 32r-32v; Autograph).

 

Die Flamme (»Im Herzen ist Feuer, im Herzen ist Gluth«) (Januar 1834). Text: Leopold Feldmann, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53l, 11r-15v; Autograph).

 

»Die Freunde sie ziehen zum Thor hinaus« (vielleicht 1879). Text: wahrscheinlich Josephine Lang, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54e, 32r-34v; Autograph).

 

»Die kleinen Lieder die dem Herzen« (16.5.1834). Text: Justinus Kerner, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53m, 2r-2v, Autograph).

 

»Die Nacht war mit den Stürmen allein« (25.6.1838). Text: Apollonius von Maltitz, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53r, 11-13, Autograph).

 

Die sanften Tage (»Ich bin so hold den sanften Tagen«). Text: Ludwig Uhland, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53f, 12r-12v; Autograph).

 

Die Waldglocken (»Allein im Walde sitz’ ich hier«) (1862), Text: Eduard Eyth, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53z, 4r-5v; Mus.fol.54e, 28r-29r; Autographe).

 

»Du bist ja niemals fern von mir« (7.5.1838). Text: G. Ph. R. (vielleicht Franz Friedrich Carl von Giech), Fundort: D-Sl (Mus.fol.53r, 2-3; Autograph; Mus.fol.54f, 18r-20r).

 

»Du bist jetzt nicht mehr warm umschlungen«. Text: Georg Maria, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53bb, 11v-12r; Mus.fol.53bb, 132-13v, Autographe).

 

»Du bist mir lieb« (14.2.1879). Text: Julius von der Traun (Pseudonym von Alexander Julius Schindler), Fundort: D-Sl (Mus.fol.54b, 58r-58v; Mus.fol.54e, 26r-27v; Mus.fol.54b, 56r-57v; Mus.fol.54b, 60r-60v; Autographe).

 

»Du meine Galline!« – Duett (um 1870). Text: nach Päris Tarqino, Fundort: D-Sl (Mus.fol.55b, 3r-8r; Autograph).

 

»Dunkel rauscht des Stromes Quelle«. Text: Aloys Schreiber, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54d, 18r; Autograph).

 

»Durch die ganze Schöpfung bebet ein geheimnißvoller Drang«. Text: Martins, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53m, 12r-12v; Autograph; Mus.fol.53p, 4v-5v; Abschrift  mit autogr. Bleistiftkorr.).

 

»Ein Bächlein hört ich rauschen«. Text: Wilhelm Müller, Fundort: D-Sl (Cod.Mus.fol. zu 53-57, 4r; Autograph?).

 

»Ein Blümchen blühet am moosigen Quell« (27.7.1848). Dichter unbekannt. Fundort: D-Sl (Mus.fol.53x, 17v; Autograph).

 

»Ein Christ kann ohne König nicht sein« (1873). Dichter unbekannt.

 

»Ein Knödel find’t ja schon das andere«. Dichter unbekannt, Fundort: D-Sl (Cod.Mus.fol. zu 53-57, 48r; Autograph).

 

»Ein Kränzlein möcht’ ich sehen gewunden um dein Haupt« – unvollständig. Text: Wilhelm Müller, Fundort: D-Sl (Cod.Mus.fol. zu 53-57, 3r; Autograph?).

 

»Ein Schifflein ziehet leise«. Text: Ludwig Uhland; verschiedene Vertonungen, Fundort: D-Sl (Cod.Mus.fol. zu 53-57, 19r-19v; Cod.Mus.fol. zu 53-57, 20v; Mus.fol.54d, 10v-13r, 15v Mus.fol.54a, 15r Fragment; Mus.fol.54d, 7r-8r unvollst.; Autographe).

 

»Ein süß Geheimniß wohnt in meiner Brust«. Text: Lord Byron, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54d, 1r; Autograph).

 

»Ein Veilchen blüht im Thale« (24.6.1834). Text: Friedrich Kind, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53m, 1v-2r; Autograph).

 

»Eine Mühle seh’ ich blinken« – unvollständig. Text: Wilhelm Müller, Fundort: D-Sl (Cod.Mus.fol. zu 53-57, 4r; Autograph?).

 

»Einsam wandle deine Bahnen« (wahrscheinlich 1870). Text: Viktor von Scheffel.

 

Einziger Trost (»Am Tage denk’ ich still an dich«) (1868), Text: Ottilie Stieler, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54b, 30r-31r; Mus.fol.53dd, 1v-3r; Mus.fol.54b, 74r-74v; Autographe).

 

Erinnerung an die Heimath (»Schnell entschwunden war der Traum«) (4.1.1835). Text: Pünder, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53m, 7v-8r; Autograph; Mus.fol.53k, 12r-13r; Abschrift mit autogr. Bleistiftkorr.).

 

»Es blühet ein Blümchen an moosigem Quell«. Dichter unbekannt, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53l, 5r-5v; Autograph).

 

»Es braust ein Ruf, wie Donnerhall« (12.1. 1841). Text: Max Schneckenburger, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53w, 18r-19v, unvollst.; Autograph).

 

»Es ist bestimmt in Gottes Rath« (8.2.1839). Text: Ernst Freiherr von Feuchtersleben, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54a, 51v kopfständig, unvollst.; Autograph).

 

»Es ist eine alte Geschicht!«. Text: Josephine Lang, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54d, 52r-55r; Autograph).

 

»Es sang vor langen Jahren« (23.7.1863). Text: Clemens Brentano (eine andere Vertonung dieses Textes erschein als op. 36[38]/1), Fundort: D-Sl (Mus.fol.53z, 23v; Autograph).

 

»Fischlein in christallner Fluth«. Text: Eleonore von Kersdorf, Fundort: D-Sl ( Mus.fol.53n, 14-16; Autograph; Mus.fol.53d, 2r-4v; Abschrift).

 

Frühlings-Gesang (»Schon schlummert stille rings die Natur«). Dichter unbekannt, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53dd, 20v-22r; Mus.fol.53cc, 23r-24v; Autographe).

 

»Gebrochen ist der Sturm« (4.11.1867). Text: Albert Zeller, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54b, 16r-17r, 18r-19r; Autographe).

 

Geständniß (»Ich liebe dich so inniglich«) (10.1.1841). Text: Franz Danzi, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53w, 5v; andere Vertonung: Mus.fol.53m, 3v, unvollst.; Autographe).

 

Geständniss der Liebe (»Kaum sah ich dich, so liebt’ ich dich«) (12.9.1836). Dichter unbekannt, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53o, 6v-7v; Autograph; Mus.fol.53g, 3v-4v; Abschrift mit autogr. Bleistiftkorr.).

 

»Gott Vater, Sohn und Geist verleih’« (1873). Dichter unbekannt.

 

»Hans, Hans, hat a schöns Huderl«. Dichter unbekannt, Fundort: D-Sl (Mus.fol.56b, 23v; Mus.fol.56b, 20r, Fragment; Autographe).

 

»Hätt’ ich tausend Arme zu rühren« – unvollständig. Text: Wilhelm Müller, Fundort: D-Sl (Cod.Mus.fol. zu 53-57, 4v-5r, unvollst.; Autograph).

 

»Heil und Segen für und für« (1872). Text: Josephine Lang.

 

»Herr, der du rufst dem Morgenroth« (25.4.1867). Text: Friedrich Oser, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53cc, 11r-12r, unvollst.; Autograph).

 

»Hört Sionitinnen, meine Gespielen«. Dichter unbekannt.

 

»Ich denke dein wenn durch den Hain«. Text: Friedrich von Matthisson, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53m, 10v-11v; Mus.fol.56b, 25v; Autographe).

 

»Ich denke dein, im heil’gen Abendschimmer erscheinest du« (10.10.1838). Dichter unbekannt, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53r, 20-21; Autograph).

 

»Ich frage keine Blume«. Text: Wilhelm Müller, Fundort: D-Sl (Cod.Mus.fol. zu 53-57, 5v; Autograph).

 

»Ich hab’ im Kreise der Lieben« – unvollständig. Text: Adelbert von Chamisso, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53cc, 12v-13r, unvollst.; Autograph).

 

»Ich hab’ in guten Stunden« (Winter 1863). Text: Christian Fürchtegott Gellert, Fundort: D-Sl (Cod.Mus.fol. zu 53-5757r; Mus.fol.54b, 1r-4r; Mus.fol.54d, 28r-30r; Autographe).

 

»Ich möchte wohl der Kaiser sein«. Text: Johann Wilhelm Ludwig Gleim, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53n, 2-5; Autograph).

 

»Ich wandre meine Straße« (1873). Dichter unbekannt.

 

»Ihr Blümlein alle, die sie mir gab«. Text: Wilhelm Müller, Fundort: D-Sl (Cod.Mus.fol. zu 53-57, 8v; Autograph).

 

Im Herbste (»Seid gegrüßt mit Frühlings-Wonne«). Text: Ludwig Uhland, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54a, 18r-18v; Autograph).

 

»Im wunderschönen Monat Mai, da wird auch mir ein Knösplein prangen« (1872). Text wahrscheinlich von Josephine Lang.

 

»Ins Blaue da schau ich oft lange hinein« (Januar 1833). Text: Adolph Ritter von Tschabuschnigg, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53i, 17-18; Autograph; Mus.fol.53e, 11r-12r; Abschrift mit autogr. Bleistiftkorr.).

 

»In’s Feld! In’s Feld! Die Rachegeister mahnen«. Text: Theodor Körner, Fundort: D-Sl (Mus.fol.56a, 39v; Mus.fol.53cc, 3v-5v, unvollst.; Autographe).

 

In's Stammbuch (»Wenn du einst an deine Freunde denkest«) (10.3.1836). Dichter unbekannt, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54a, 43r; Autograph; andere Vertonung: Mus.fol.53w, 28v; Autograph).

 

Jägerlied (»Frisch auf, ihr Jäger«) (vor 1831). Text: Theodor Körner, Fundort: D-Sl (Mus.fol.55a, 23r; Mus.fol.55a, 23v; Autographe).

 

»Junger Liebe Rosenschimmer«. Text: Ludwig I, König von Bayern, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54a, 1r; Autograph).

 

»Kein Lämpchen scheint durch’s Fenster«. Text: Johann Martin Miller?, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54d, 9v; Autograph).

 

»Kennst du das Haus, wo leiser Orgelklang« (wahrscheinlich 1879). Text: Therese von Niemeyer, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54d, 35r-37r; Mus.fol.54d, 38r-39r; Autographe).

 

»Kennst du das Land wo die Zitronen blühn?«. Text: Johann Wolfgang von Goethe, Fundort: D-Sl (Cod.Mus.fol. zu 53-57, 3r, nur Gesangstimme; Autograph?).

 

»Klag’ deine Noth dem lieben Gott« (4.11.1866). Text: Albert von Zeller, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53cc, 8r-9r; unvollst. Autograph).

 

»Kommt a Vogerl geflogen«. Volkslied, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53dd, 18r-18v; Autograph).

 

»Lebe wohl! Du lieber Herr Schleich wie bist du groß und reich« (1863). Text von Josephine Lang, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54b, 7r, 8r-8v, Entwurf; Autograph).

 

»Lieb’ ist schön wie Morgen Röthe«. Text: Louise Brachmann, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53a, 4v; Autograph?; Mus.fol.54d, 21v; Autograph).

 

»Lieb und Freundschaft wandeln unter« (12.4.1837). Text: Christoph August Tiedge, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53o, 18v-19r; Autograph).

 

»Mädle ruck ruck ruck«. Text nach einem schwäbischen Volkslied, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54f, 3r-3v; Autograph).

 

»Mag der Wind im Segel beben, der das Schiff« (April 1834). Text: August Graf von Platen, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53l, 5v-6r; Autograph).

 

Maÿlied (»Tanzt dem schönen Maÿ entgegen«). Text: Ludwig Hölty, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54d, 21r; Autograph).

 

Mein Vaterland (»Wo ist des Sängers Vaterland?«). Text: Theodor Körner, Fundort: D-Sl (Mus.fol.55a, 25v; Autograph).

 

»Meine Herde will ich weiden«. Text: Albert Zeller, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54d, 24r-25v; Mus.fol.53bb, 18v-19v; Autographe).

 

Meine Lieblingsblümchen (»Friedlich durch zartes Grün«) (7.9.1853). Text: Rosa Bürkle, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53y, 4v; Autograph).

 

Morgengruß (»Guten Morgen, schöne Müllerin«). Text: Wilhelm Müller, Fundort: D-Sl (Cod.Mus.fol. zu 53-57, 6r; Autograph?).

 

Nähe des Geliebten (»Ich denke dein wenn mir der Sonne«) (31.8.1836). Text: Joh. Wolfgang v. Goethe, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53o, 5v-6r; Autograph; andere Komposition: Mus.fol.54f, 16r-17r; Autograph; Cod.mus.II 2º 95 c, 30-31; Abschrift).

 

»Nichts über Ruh« (1.5.1839). Text: Agnes von Calatin, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53t, 11r-12r, 17r-17v; Autograph).

 

»Nimmer auf der Mauer, nimmer auf der Lauer!«. Dichter unbekannt, Fundort: D-Sl (Cod.Mus.fol. zu 53-57, 45r-45v; Autograph).

 

»Noch einmal fühl ich jugendliches Leben«. Dichter unbekannt, Fundort: D-Sl (Mus.fol.56b, 18v; Autograph).

 

»Nun in Ergebung will ich harren«. Text: E. Betzfanger?, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54d, 26r-26v; Autograph).

 

»O Traurigkeit. O Herzeleid« (1876). Dichter unbekannt.

 

»O weinet nicht! Ich bin Euch nicht gestorben« (1874). Text: J. S. [Josephine Stieler?].

 

»O wie bist du mir so theuer« (14.11.1832). Text: Gellinger, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53i, 14-16; Mus.fol.54d, 16r-17r; Autographe; Mus.fol.53c, 24r-25v; Abschrift).

 

»Ob Sie meiner wohl gedenkt« (Dezember 1836). Text: Johann Nepomuk Vogl, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53o; 17v-19r; Mus.fol.53d, 17r-19r; Autographe).

 

»Ohne Dich? Was wär’ die Erde!« (1873). Dichter unbekannt.

 

»Sah ein Knab ein Röslein stehn«. Text: Johann Wolfgang von Goethe, Fundort: D-Sl (Cod.Mus.fol. zu 53-57, 48v; Autograph).

 

Scheide-Gruß der theuren Freundin zur Abreise im Sommer 1877 Frau Emma v. Samson (»Leb’ wohl! Lebe wohl! Fahr’ wohl!«) (Sommer 1877). Text von Josephine Lang, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54b, 55r-55v; Autograph).

 

»Schlaf ein, mein Herz, schlaf ein« (28.5.1869). Text: Sophie Landmann, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53dd, 12r-13v;Mus.fol.54b, 78r-79v; Autographe).

 

»Schlaf mein klein Kikiken! Schlummer nur lind!« (1872). Text wahrscheinlich von Josephine Lang

 

»Schlafe mein Kindlein und leg’ dich zur Ruh« (1871). Text: Josephine Lang, Fudort: D-Sl (Mus.fol.54b, 52r-52v; Mus.fol.54b, 50r-51v; Autographe).

 

»Schlafe nun süß mein lieber Dohl!« (1874). Text: Josephine Lang.

 

Schuhmacher Lied (»Wenn sich in Pallästen«). Text: August von Kotzebue, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54d, 19r; Autograph).

 

Sehnsucht (»Fern, o ferne bin ich wieder, bestes Mädchen«) (19.9.1853). Text: Anton Schlude, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53x, 5r; Autograph).

 

Sehnsucht (»Ohne dich wie lange wird mir Stund und Tag«). Text: Johann Gottfried Herder, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53m, 9v-10r; Autograph; Mus.fol.53p, 3r-4r; Abschrift mit autogr. Bleistiftkorr.).

 

Sehnsucht nach der Heimath (»Irrend im fremden Land«) (24.6.1837). Dichter unbekannt, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53q, 7-8; Autograph; Mus.fol.53c, 19r-20v; Abschrift).

 

»Seh’ ich sie am Bache sitzen«. Text: Wilhelm Müller, Fundort: D-Sl (Cod.Mus.fol. zu 53-57, 5v; Autograph?).

 

»Seit ich liebe muß ich leiden« (29.4. u. 29.9.1837). Text: Johann Peter Eckermann, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54f, 13v; Mus.fol.53q, 11-12; Autographe).

 

Seliger Glaube (»Wenn ich ein Lied in Tönen leis«) (8.9.1868). Text: Ottilie Stieler, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53dd, 3r-4v, unvollst.; Autograph).

 

Serenade eines Eifersüchtigen (»Schläfst du schon? mein Liebchen«) (Februar 1834). Text: Leopold Feldmann, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53l, 8v-9v; Autograph).

 

»Seÿ gegrüßt o Band!« (1863). Text von Josephine Lang, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54b, 10r-10v; Mus.fol.54b, 8v-9v; Autographe).

 

»So leb’ denn wohl du stilles Haus« (Sommer 1869). Text: Josephine Lang, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54b, 19v-20r; Mus.fol.54d, 22r-23r; Mus.fol.53dd, 10v-11r; Autographe).

 

»Süße, liebliche Vertraute«. Text: Louise Brachmann, Fundort: D-Sl (Mus.fol.55a, 27r; Autograph).

 

Ständchen (»Traget linde Lüftchen, traget«). Text: Theodor Hell (Carl Friedrich Theodor Winkler), Fundort: D-Sl (Mus.fol.53i, 26-27; Autograph; Mus.fol.53d, 14r-15v; Abschrift; Mus.fol.53e, 7r-8v; Abschrift mit autogr. Bleistiftkorr.).

 

Stummsein der Liebe (»Wohl neigt nach goldner Sonne«) (13.3.1834). Text: Justinus Kerner, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53l, 1v-2v, 3v-4r; Autograph).

 

Trinklied im Maÿ (»Bekränzet die Tonnen und zapfet mir Wein«), Text: Ludwig Heinrich Christoph Hölty, Fundort: D-Sl (Mus.fol.55a, 21v-22v,21r; Mus.fol.55a, 19r-19v; Mus.fol.55a, 20r; Autographe).

 

Trinklied vor der Schlacht (»Schlacht, du brichst an«). Text: Theodor Körner, Fundort: D-Sl (Mus.fol.55a, 23v kopfständig; Autograph).

 

Über Wildemann, ein Bergstädtchen am Harz (»Die Winde sausen am Tannenhang«) (1835). Text: Ernst Schulze, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53c, 5r-11r, Abschrift; Mus.fol.53n, 24-27, 27a, 27b, Autograph).

 

»Und wenn die Mutta sagt«. Dichter unbekannt, Fundort: D-Sl ( Mus.fol.56b, 23v; Autograph).

 

Ungeduld (»War es also gemeint«). Text: Wilhelm Müller, Fundort: D-Sl (Cod.Mus.fol. zu 53-57, 4r; Autograph?).

 

Veilchen! (»Blühe liebes Veilchen«), Text: Ernst Friedrich Georg Otto, Freiherr von der Malsburg, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53f, 9r-10r; Mus.fol.53dd, 22v-23v; Autographe).

 

Verschmähte Liebe (»A Bam kann oft blühen«), Text: Joseph Zuccarini, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54d; Autograph).

 

Verständniß (»Wie’s auch wild im Busen wogte«). Text: Ignatz G. Weinberg, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53d, 5r-6r; Mus.fol.53o, 2r-3r; Autographe).

 

»Vertraue dich dem Licht der Sterne« (25.2.1861 u. 3.7.1870). Text: Julius Hammer, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54e, 9r & 10r; Mus.fol.54b, 36r-37v; Mus.fol.54b, 38r-38v; Autographe).

 

»Viel Grüße, schöne frische von grünen Alpenhöh’n« (17.7.1863). Text: Anastasius Grün (Anton Alexander Graf von Auersperg), Fundort: D-Sl (Mus.fol.53z, 25r-25v, unvollst.; Autograph).

 

»Wallende Wogen auf Häuptern von Schaum!« (21.4.1879). Text: Therese von Niemeyer, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54b, 62r-63r; Mus.fol.54b, 68r-70r; Mus.fol.54b, 64r-66r; Autographe).

 

»Was sind des Lebens Freuden?« (wahrscheinlich um 1833). Text: Ignaz Hub, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53i, 24-25; Mus.fol.53i, 22-23, unvollst.; Autographe).

 

»Wenn der Abendstern die Rosen«. Text: Helmine von Chézy, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54f, 5r-5v; Abschrift).

 

»Wenn der Sterne goldner Schimmer« (23.11.1835). Dichter unbekannt, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53o, 15r-16v; Autograph; Mus.fol.53b, 11r -15v, Abschrift).

 

»Wenn ich einst im stillen Grabe« (9.4.1834). Nach einem Eintrag von einem Gendarmen in einem Schlierseer Fremdenbuch, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53l, 3r; Autograph).

 

»Wenn mich die Abendluft umscherzt«. Text: Carl. von Lilien, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53o, 12r-12v; Autograph; Mus.fol.53p, 9r-10r; Abschrift).

 

»Wenn sich von des Mittagshöhen« (12.6.1838). Text: Apollonius von Maltitz, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53r, 10-11; Autograph).

 

»Wie bettel arm ein Herz doch bliebe« (3.6.1867). Text: Ernst Scherenberg, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53cc, 15r-15v; Autograph).

 

»Wie i bin verwichen«. Text: A. Schritt, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54a, 50r; Autograph).

 

»Wie zieht ein Wandrer leicht dahin« (5.5.1863). Text: Albert Zeller, Fundort: D-Sl (Mus.fol.53z, 5r-17r; Autograph).

 

Wiegenlied (»Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein!«) (September 1880). Text: Therese von Niemeyer, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54d, 45r-47r; Mus.fol.54d, 41r-44r; Autographe).

 

»Wir ruhen vom Wasser gewiegt« (1.11.1830). Text: Johann Gaudenz von Salis-Seewis, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54c, 8r-8v; Autograph).

 

»Wir saßen so traulich zusammen«. Text: Wilhelm Müller, Fundort: D-Sl (Cod.Mus.fol. zu 53-57, 6v, unvollst.; Autograph?).

 

»Wo weilt die Seele«. Text: Johann Gaudenz von Salis-Seewis, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54d, recto zw. fol. 1 und 2; Autograph).

 

»Zur Feÿer die wir heute froh begehn«. Dichter unbekannt, Fundort: D-Sl (Mus.fol.54d, 3r-6r; Cod.Mus.fol. zu 53-57, 22r - 22v, unvollst.; Autographe).

 

 

Josephine Lang. Lieder for Voice and Piano, hg. von Harald Krebs, 2 Bde., King of Prussia, PA: Hildegard Publ. Comp., 2006.

 

Josephine Lang. Lieder nach Texten von Reinhold Köstlin, hg. von Harald Krebs unter Mitarbeit von Sharon Krebs (= Denkmäler der Musik in Baden-Württemberg 20), München: Strube Verlag, 2008.

 

Josephine Lang. Ausgewählte Lieder, hg. von Barbara Gabler, Kassel: Furore Verlag, 2009.